Die Psychosomatische Therapie in Zeiten der Corona-Pandemie
„Die erste Phase der Pandemie haben wir hinter uns.“, sagt unsere Kanzlerin. Und tatsächlich können wir auch hier in der Klinik einige Lockerungen zulassen.
Aufnahmen in die Psychosomatische Klinik Windach sind wieder möglich und wir freuen uns, für unsere Patienten da zu sein! Die Behandlung psychischer und psychosomatischer Erkrankungen soll wieder im Vordergrund stehen.
Trotzdem müssen wir uns noch für einige Zeit darauf einstellen, unter erheblichen Einschränkungen durch die Pandemie zu leben. Dies betrifft in unserem Haus eine generelle Maskenpflicht. Das bedeutet, dass alle Patientinnen und Patienten wie auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Mund-Nasen-Schutzmaske tragen.
Natürlich gilt es auch in der Klinik, einen Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten. Aufgrund der Größe unserer Gruppenräume können wir jedoch Gruppentherapien mit ausreichend Sicherheitsabstand zwischen den Patienten trotzdem durchführen.
Die Einzel- und verschiedenen Typen der Gruppentherapie werden (bis auf wenige Ausnahmen) in normalem Umfang weiterhin durchgeführt, wobei wir aber vermehrt auf den Abstand zwischen den Teilnehmern achten und auf Übungen mit direktem Körperkontakt verzichten.
Wir achten besonders darauf, bereits bei Aufnahme eine Infektion von neuen Patienten weitestgehend auszuschließen. Entsprechend der Allgemeinverfügung der Bayerischen Staatsministerien des Inneren und für Gesundheit und Pflege vom 09.05.2020 müssen Patienten vor Aufnahme daher einen aktuellen Corona-Test vorlegen. In den ersten beiden Wochen der stationären Behandlung führen wir täglich einen „Corona-Check“ durch, um frühzeitig auf eine Erkrankung reagieren zu können.
Nähere Informationen zu unseren vorbeugenden Maßnahmen erhalten Sie gerne hier oder bei der Anmeldung. Gerne helfen wir Ihnen bei der Anmeldung zur stationären Therapie in der Klinik Windach.
Wir wünschen Ihnen, dass Sie gut über die Corona-Krise kommen!
Ihr
Team der Klinik Windach