Studierende leiden in der Pandemie stark unter Einsamkeit und Depression

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Das wissenschaftliche Team der Projektgruppe „Healthy Campus Mainz – gesund studieren“ hat im Juni 2020 eine Online-Umfrage an insgesamt 30.000 Studierenden aus verschiedensten natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern durchgeführt.

Diese hat ergeben, dass sich ein Viertel der Studierenden in der Pandemie so belastet fühlt, dass sie psychosoziale Hilfe wünschen. Das ist ein Ergebnis einer Befragung der Universität Mainz, die im Juni 2020 während der ersten Covid-19-Welle stattfand. Wie die Auswertung zeigt, leiden Studierende stark unter Einsamkeit und depressiven Symptomen. Diese Bevölkerungsgruppe werde mit ihren Ängsten und Problemen zu sehr allein gelassen, betont die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM).

Zu welchen weiteren Ergebnissen die Experten gekommen sind und welche Maßnahmen sie zur Verbesserung der Situation empfehlen, lesen Sie hier: DGPM-Studie zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf junge Studierende.